Die Ausgabe stellt – wie es der Titel sagt – Verknüpfungen her und sticht von außen betrachtet durch eine Metallklammer hervor, die den Umschlag, gestaltet von Eduard Habicher unter Rückgriff auf ein Felsbild vom Tartscher Bichl, zusammenhält.

Nimmt man die Klammer ab und öffnet die kartonierte Mappe, findet man zahlreiche lose Bögen mit Essays, u. a. von Ignaz Zangerle zur tirolischen Kulturkrise oder von Joseph Maurer über die ekstatischen Jungfrauen von Tirol, literarischen Texten u.a. von Christian Morgenstern oder Matthias Schönweger und zahlreichen Fotografien und Zeichnungen (darunter stechen besonders jene von Pepi Tischler heraus).

Jeder Bogen stellt für sich eine Einheit dar, leicht kann man jedoch auch Verknüpfungen herstellen und die Texte und Bilder des einen Bogens jeweils in Ergänzung eines anderen lesen und betrachten. Zusammenstellung und Layout des Innenteils stammen von Gianni Bodini und Hans Wielander.